Biologische Zahn-/Medizin
Die moderne Zahnmedizin steht vor der Herausforderung, dem gestiegenen Bedürfnis der Patienten nach Gesundheit, Funktionalität und Ästhetik zu entsprechen. In diesem Sinne wird es immer wichtiger, auch ganzheitliche Aspekte in der Diagnostik und Therapie zu berücksichtigen und aktiv zu nutzen.
Neben der klassischen Zahnmedizin werden bei der Biologischen Zahnmedizin zusätzlich die naturwissenschaftlichen Grundregeln auch in ihrer Komplexität und Wechselwirkung im Hinblick auf den menschlichen Organismus berücksichtigt.
Ganz unter dem Motto „Der Mund als Spiegel für die Gesundheit“ werden so die Grundprinzipien der biologischen Medizin und Zahnmedizin in Zusammenhang mit den heute üblichen chronisch- systemischen Erkrankungen der Mundhöhle gestellt. Zähne sind genau wie Leber, Magen oder Darm ebenfalls Organe mit eigener Blut-, Nerv- und Lymphversorgung, wenn man es genau nimmt, enthalten sie sogar einen Anteil eines Hirnnerven mit eigenem autonomen Nervsystem. Sie sind die Organe, die dem Gehirn anatomisch am nächsten sind. Häufig werden in diesem sensiblen Gebiet unterschiedlichste, teilweise hochgiftige Materialien unter dem vor allem werkstoffkundlichen Vorteilen der handwerklichen Langlebigkeit eingebaut, mit oftmals schwerwiegenden Folgen für den ganzen Organismus. Die meisten Störfelder im Körper befinden sich in der Mundhöhle.
Bestandteile und Leistungen der Erstuntersuchung: (abhängig von der individuellen Situation)
- Fotografische Dokumentation aller Zähne
- Digitale Röntgenanalyse (dreidimensional)
- Vollständige Untersuchung von Zähnen, Mund und Kiefern
- Vitalitätsprobe der Zähne
- Funktionsuntersuchung (Kiefergelenk usw.)
- Abformungen der Kiefer und Zähne
- Anamnesegespräch anhand des vorliegenden Fragebogens
- Störfeldanalyse/ Neuraltherapeutische Simulation
- Besprechung der Ergebnisse und Erstellung eines schriftlichen Therapieplanes
- individuelle Mikronährstofftherapie
- Aufbauinfusion
- Ernährungsberatung